Zur Person

Vita




Studium: von 1982-1987, Abschluss Dipl.- Ing. (TU)

ab 1983 bis 1986: mehrjähriges Projekt zur ”strukturbasierten Informationsverarbeitung, Kommunikation und Zukunftsbildung im Hinblick auf die unbewussten, subjektiven Einflüsse von direkt und indirekt Beteiligten”


ab 1987: mehrjährige Beratertätigkeit


1992: Aufsichtsingenieur (mit bundesweit anerkannter technisch- juristischer Qualifikation)


ab 1993: Leitender Angestellter bei einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts


1997: "REFA Prozessorganisator" und "Industrial Engineer"

ab 1998: als freiberuflicher Unternehmer- und Unternehmensberater selbständig tätig

2002: Business- Moderator und Prozesscoach (umfangreiche, komplexe Ausbildung über etwa ein Jahr berufsbegleitend, nicht nur 4- Tage Schnellkurs!)

danach auch als Businessmoderator (diverse Veranstaltungen), Prozesscoach und Konfliktvermittler tätig



Mehr als 20 Jahre weiter und unzählige Projekte "schlauer"

gibt es wenig herumzulamentieren. Alles, was im Wege steht, ist der Mensch sich selbst, manchmal auch andere.
Alles was fehlt, muss entweder beschafft werden oder man muss akzptieren, dass es nur langsam voran gehen kann. Manchmal jedoch ist die Welt schneller und dann hat man ein zusätzliches Problem.


Alles was im Wege steht und damit Dauerprobleme schafft, sind:

  • Statusprobleme
  • Dummheit im Sinne von Nichtwissen oder falschen Überzeugungen und Glaubensvorstellungen
  • Faulheit, als Bequemlichkeit, Erstarrung bzw. aus sozialer Einbettung oder aus Sicherheitsstreben, meist gewohnheitsgemäß
  • Mangel an Informationen, Gesamtzusammenhang und Übersicht
  • Mangel an Zeit, Geld und Engagement (Fleiß)
  • Mangel an geistigem Konzept, um auch schnell mit viel zu wenigen Informationen zutreffend entscheiden zu können
  • Mangel an Netzwerk und Kontakten


Andersherum - es braucht Ressourcen. Das was fehlen kann, sind wenigstens so viele Rohstoffe und Ressourcen, dass man voran kommt und nicht auf der Stelle steht oder sogar zurückweichen muss. Solche Ressourcen sind Zeit, Geld, Geist, Intellekt, Lust an Austausch und Kommunikation, Rohstoffe und Materialien, die für die Herstellung und die Vermarktung oder als Grundlage dazu unabdingbar sind.

Wer nicht schon per Geburt und bisheriger Entwicklung damit ausgestattet ist, der muss sich behelfen können, braucht Glück und Gelegenheit. Hier ist die Gelegenheit, einige der benötigten Ressourcen zu bekommen und andere zu beschaffen.



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Beipspiel einer Kundenperspektive

Für Realisten, das höre ich immer wieder, zählen nur harte Werte und Taten. Gemeint sind Ergebnisse in Form von Gütern, die man sehen und anfassen kann.
Doch die Welt heute ist anders.

Jeder betont sicherlich das, was er selbst zu bieten hat. Erfolg wird jedoch erst daraus, wenn er irgendwie ergänzen kann, was fehlt.

Aus meiner Perspektive

Erst nachdenken und dann handeln wäre vielfach von Vorteil. Ebenso strukturiertes Handeln: Ziel ausmachen - Anlegen - Zielen - Abdrücken. Die Kunden wollen einen Nutzen oder Hilfe, um ihr Leben zu gestalten, manchmal auch scheinbar nutzloses Zeug. Wer das ignoriert ist irgendwann weg.

Etliche meiner bisherigen Kunden hatten ein einziges Mal Glück, zur richtigen Zeit, mit dem was sie haben, am richtigen Ort zu sein oder gewesenzu sein. In dem Moment, wo sich irgendetwas daran änderte, waren sie in Bedrängnis. Die "unfertigen Baustellen" häuften sich und viele haben dies erst bemerkt oder eingestanden, als es schon bedrohlich und damit fast zu spät war. Dann kommt es drauf an, aus dem was irgend verfügbar ist, eine neue Zukunft zu erfinden und wie wild zu paddeln.

Bei aller Subjektivität von heute allem, ist nur noch ein Objektives im ökonomischen Spiel verblieben: Das Geldergebnis. Ist dieses falsch, dann kann angenommen werden, dass der geglaubte, gefühlte und gedachte, subjektive Eindruck und die persönliche Überzeugung, wie deren Summe im Unternehmen selbst nicht mehr die Realitäten des wirtschaftlichen Lebens wiederspiegeln. Man liegt offensichtlich falsch oder ist zu langsam. Es gibt eine Kluft, die es zu schließen gilt, wenn man denn weiter am ökonomischen Wettbewerb teilnehmen möchte.



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